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Channel: Kommentare zu: Wer ist eigentlich dieser Helmut Ament?
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Von: unknown

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Na ja, Ihr Newsletter kostet wohl nur einen EUR pro Tag.
Aber, wie steht es mit dem Privat Coaching?
Das bieten S’ie ja immerhin zum “Schleuderpreis” von 5.000,– EUR an.
Wenn es auchj keine 20.000,– sind, wie zuvor behauptet wurde, kommt es dem aber schon näher.

Sie behaupten hier unsinnigerweise, dass hier alle “vom Neid zerfressen” sind.
Worauf sollte denn jemand bei Ihnen neidisch sein?
Darauf, dass jemand stolz darauf ist, dass er anderen das Geld aus der Tasche gezogen hat?
Ganz bestimmt nicht.

Wenn Sie die Postings hier als “Geschmiere” bezeichnen, lesen Sie doch bitte mal Ihre eigenen Newsletter, die nichts anderes als SPAM darstellen und nichts weiter.

Sie schreiben, dass Sie sich an Emerson orientieren.
Erlauben Sie mir, dass ich darüber nur herzlich lache?
Denn Ihre Spam-Mails sprechen ganz eindeutig eine andere Sprache.
Den Spruch haben Sie doch nur angeführt, um sich ein Hintertürchen aufzulassen, falls ein Abonnent Ihrer Newsletter nicht so erfolgreich wird, wie von Ihnen versprochen.

Sie versprechen, dass man die der Kinder- und Horoskoplizenz gutes Geld verdienen kann.
Das ist natürlich alles relativ zu sehen.
Für den einen sind 10,– EUR schon viel Geld, ein anderer lacht über 5.000,– monatlich.
Allerdings suggerieren Sie in dem Marketinghandbuch, dass man vom Buchverkauf sehr gut leben kann.
Ebenso wird es auch auf Ihren Werbeveranstaltungen so hingestellt.

Auf der Homepage von pegastar.com sind die Verdienstbeispiele ja mittlerweile verschwunden.
Vielleicht auch nur, weil sie unter “Eingeweihten” nur ein herzliches Lachen auslösen.
Wenn man nämlich mal recherchiert, stellt man fest, dass sehr viele dieser Personen bereits nicht mehr für Pegastar tätig sind.
Und das bestimmt nicht, weil sie mittlerweile Millionär geworden sind, sondern, weil das Geschäft ein absolutes Minusgeschäft war.
Außer Spesen nix gewesen.

Liest man die Verdienstbeispiele mal mit Verstand und hakt ein wenig nach, stellt man sehr schnell fest, dass es hauptsächlich nur “Eintagsfliegen” waren. Ein ständiges (nenenswertes) Einkommen ist wohl eher unmöglich.
Es sind auch Beispiele dabei, die gegen geltendes Recht verstoßen, wie z.B. das Versenden von Spam-Mails.

Selbst die Dame, die in den Verdienstbeispielen immer als Vorbild dargestellt wurde, hat ja nun den Versand der Bücher übernommen, die über die PS-Homepage bestellt werden.
(übrigens eine HP, die so gut wie gegen JEDES geltende Recht im Versandhandel verstößt.)

Ich hatte mich damals schon immer gewundert, warum die Verdienstbeispiele dieser Dame so hervorgehoben wurden.
Wenn man nämlich nachrechnet, dürfte diese Co-Verlegerin, trotz aller Bemühungen, immer unter die Kleinunternehmerregelung gelegen haben.
(Max. 17.500,– Umsatz!! Nicht Gewinn, was bei Pegastar ja nun mal gerne verwechselt wird.)

Und: Bingo.
Testbestellung durchgeführt und man erhält eine Rechnung ohne ausgewiesene MwSt mit dem Hinweis auf § 19 UStG = Kleinunternehmerregelung.
Auch heute noch, obwohl doch etliche Bestellungen über die PS-Homepage kommen müssten. Es ist ja so ein tolles Geschäft.
Aber zu mehr als 17.500,– Umsatz reicht es wohl nicht.

Die Verdienstbeispiele kann man (für Interessierte) noch bei gemini.at einsehen. Das ist Pegastar/Österreich.

Da taucht dann auch ein Mensch auf, der lt. Impressum für die Lizenzvergabe in Österreich zuständig ist.

Wenn man dann auch nur ein wenig weiter nachhakt, merkt man schnell, dass dieser Herr im Hauptberuf Immobilienmakler ist.
Da frage ich mich: warum?
Bestimmt nicht, weil er mit PS schon Millionär geworden ist.

Na ja, es sieht so aus, als ob es mit dem Coaching eines Herrn Ament nicht so weit her ist.


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