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Channel: Kommentare zu: Wer ist eigentlich dieser Helmut Ament?
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Von: Bert

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Nur kurz einige Anmerkungen zum Geschäftemacher Ament. Vor diesem Mann würde ich auf jeden Fall warnen und ihm kein Geld geben. Wofür auch? Für sein übliches Erfolgs-Geschwätz, das so und ähnlich in 100 anderen Büchern genauso steht. Auf seinen früheren Verkaufs- und Anwerbeveranstaltungen in Hotels bearbeitete er psychologisch sehr geschickt und raffiniert die meist naiven, unerfahrenen Gäste um ihnen möglichst sofort mehrere Tausend DM/Euro für unterschiedliche Vertriebslizenzen aus der Tasche zu ziehen. Natürlich werden die Leute vorher erst einmal reich gerechnet bezüglich der angeblich zu erzielenden hohen Umsatzzahlen. Daß diese Geldbeträge unrealistisch hoch sind, zeigt nicht zuletzt eine Veröffentlichung der STIFTUNG WARENTEST, in der seine Firma Pegastar einem “Eldorado für windige Abzocker” zugerechnet wurde.
Heute verlangt er ja 20.000,- EUR für sein Coaching-Geschwätz und sucht Dumme dafür. Nur arme, unwissende Gemüter werden auf solche absurden Bla-Bla-Stunden hereinfallen.
Vor Jahren noch trat er auch gerne, mit seiner ergebenen Gefolgschaft, in schneeweisser Kleidung auf. Da hatte er schon eine Art erleuchtetes Guru-Gehabe mit Sektencharakter und vermarktete geschäftstüchtig seine Lehrgangsprogramme “Das Geheimnis der Großen” und später “Das Geheimnis der Besten”.
Zuletzt suchte er mittels Kleinanzeigen unter der Rubrik “Stellangebote”
in Tageszeitungen mit Callcenter-Frauen zahlungswillige Kursteilnehmer für Lehrgänge zum Webdesigner o.ä. Von einem Stellenangebot konnte natürlich überhaupt keine Rede sein.
Hinter seiner mitunter “netten” Fassade ist ein geldgieriger Wolf im Schaftspelz, dem andere Menschen letztlich völlig egal sind und auf die er gerne herabschaut. Er braucht andere nur für Profit und Geldvermehrung.


Von: Cornelia

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Das Thema wird in diesem Blog ja heftig diskutiert. Ich kenne Herrn Ament nur von seiner Werbung her, kann von daher also nur sagen, dass diese wohl zielführend ist. Der Mann hat wirtschaftlich wohl ohne Zweifel Erfolg. Allerdings würde ich persönlich für seine Angebote kein Geld ausgeben wollen. Ist für mich einfach alles zu teuer.

Von: Helmut Ament

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Meine täglichen SuccessCoach-Newsletter kosten nur 1,- Euro am Tag – zwischenzeitlich über 7.300 Kunden, über 1.100 tolle Statements von Kunden… und dann wird hier so ein Unsinn von “20.000 Euro” usw. erzählt… der Veranstalter dieses Blocks sollte sich einmal fragen ob er diesen von Neid zerfressenen Leuten wirklich einfach erlaubt jeden Unsinn zu schreiben… Das finde ich wirklich nicht in Ordnung! Hätte ich die richtigen Namen könnte (und würde!) ich dagegen rechtlich vorgehen! Im Impressum wird ein Anwalt genannt – verstehe nicht, dass sich ein Anwalt für so ein Geschmiere hergibt!

Von: Helmut Ament

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Es ist sehr traurig wie einige Menschen hier “Erfolg” nur auf “Geld” reduzieren. “Erfolg” ist per Definition lediglich “das Erreichen eines gesetzten Zieles”. Ziele muss sich jeder Mensch selbst setzen. Ich persönlich halte mich an Ralph Waldo Emerson – das ist die beste Erklärung von Erfolg, die ich kenne:

“Erfolg im Leben zu haben bedeutet:
Oft und viel zu lachen;
die Achtung intelligenter Menschen und die Zuneigung von Kindern zu gewinnen;
die Anerkennung aufrichtiger Kritiker zu verdienen und den Verrat falscher Freunde zu ertragen;
Schönheit zu bewundern, in anderen das Beste zu finden;
die Welt ein wenig besser zu verlassen, ob durch ein gesundes Kind, einen bestellten Garten oder einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Gesellschaft;
zu wissen, dass wenigstens das Leben eines Menschen leichter war, weil Du gelebt hast – das bedeutet, nicht umsonst gelebt zu haben.”

Von: unknown

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Na ja, Ihr Newsletter kostet wohl nur einen EUR pro Tag.
Aber, wie steht es mit dem Privat Coaching?
Das bieten S’ie ja immerhin zum “Schleuderpreis” von 5.000,– EUR an.
Wenn es auchj keine 20.000,– sind, wie zuvor behauptet wurde, kommt es dem aber schon näher.

Sie behaupten hier unsinnigerweise, dass hier alle “vom Neid zerfressen” sind.
Worauf sollte denn jemand bei Ihnen neidisch sein?
Darauf, dass jemand stolz darauf ist, dass er anderen das Geld aus der Tasche gezogen hat?
Ganz bestimmt nicht.

Wenn Sie die Postings hier als “Geschmiere” bezeichnen, lesen Sie doch bitte mal Ihre eigenen Newsletter, die nichts anderes als SPAM darstellen und nichts weiter.

Sie schreiben, dass Sie sich an Emerson orientieren.
Erlauben Sie mir, dass ich darüber nur herzlich lache?
Denn Ihre Spam-Mails sprechen ganz eindeutig eine andere Sprache.
Den Spruch haben Sie doch nur angeführt, um sich ein Hintertürchen aufzulassen, falls ein Abonnent Ihrer Newsletter nicht so erfolgreich wird, wie von Ihnen versprochen.

Sie versprechen, dass man die der Kinder- und Horoskoplizenz gutes Geld verdienen kann.
Das ist natürlich alles relativ zu sehen.
Für den einen sind 10,– EUR schon viel Geld, ein anderer lacht über 5.000,– monatlich.
Allerdings suggerieren Sie in dem Marketinghandbuch, dass man vom Buchverkauf sehr gut leben kann.
Ebenso wird es auch auf Ihren Werbeveranstaltungen so hingestellt.

Auf der Homepage von pegastar.com sind die Verdienstbeispiele ja mittlerweile verschwunden.
Vielleicht auch nur, weil sie unter “Eingeweihten” nur ein herzliches Lachen auslösen.
Wenn man nämlich mal recherchiert, stellt man fest, dass sehr viele dieser Personen bereits nicht mehr für Pegastar tätig sind.
Und das bestimmt nicht, weil sie mittlerweile Millionär geworden sind, sondern, weil das Geschäft ein absolutes Minusgeschäft war.
Außer Spesen nix gewesen.

Liest man die Verdienstbeispiele mal mit Verstand und hakt ein wenig nach, stellt man sehr schnell fest, dass es hauptsächlich nur “Eintagsfliegen” waren. Ein ständiges (nenenswertes) Einkommen ist wohl eher unmöglich.
Es sind auch Beispiele dabei, die gegen geltendes Recht verstoßen, wie z.B. das Versenden von Spam-Mails.

Selbst die Dame, die in den Verdienstbeispielen immer als Vorbild dargestellt wurde, hat ja nun den Versand der Bücher übernommen, die über die PS-Homepage bestellt werden.
(übrigens eine HP, die so gut wie gegen JEDES geltende Recht im Versandhandel verstößt.)

Ich hatte mich damals schon immer gewundert, warum die Verdienstbeispiele dieser Dame so hervorgehoben wurden.
Wenn man nämlich nachrechnet, dürfte diese Co-Verlegerin, trotz aller Bemühungen, immer unter die Kleinunternehmerregelung gelegen haben.
(Max. 17.500,– Umsatz!! Nicht Gewinn, was bei Pegastar ja nun mal gerne verwechselt wird.)

Und: Bingo.
Testbestellung durchgeführt und man erhält eine Rechnung ohne ausgewiesene MwSt mit dem Hinweis auf § 19 UStG = Kleinunternehmerregelung.
Auch heute noch, obwohl doch etliche Bestellungen über die PS-Homepage kommen müssten. Es ist ja so ein tolles Geschäft.
Aber zu mehr als 17.500,– Umsatz reicht es wohl nicht.

Die Verdienstbeispiele kann man (für Interessierte) noch bei gemini.at einsehen. Das ist Pegastar/Österreich.

Da taucht dann auch ein Mensch auf, der lt. Impressum für die Lizenzvergabe in Österreich zuständig ist.

Wenn man dann auch nur ein wenig weiter nachhakt, merkt man schnell, dass dieser Herr im Hauptberuf Immobilienmakler ist.
Da frage ich mich: warum?
Bestimmt nicht, weil er mit PS schon Millionär geworden ist.

Na ja, es sieht so aus, als ob es mit dem Coaching eines Herrn Ament nicht so weit her ist.

Von: Helmut Ament

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Hier sind Leute dabei, die – schlicht und einfach – LÜGEN! Ich habe genug gelesen hier… da sind einfach unseriöse Leute darunter die ALLES niedermachen! Es wurden bei Pegastar z.B. über 1 Million (!) personalisierte Kinderbücher verkauft. Selbst über eine Nebentätigkeit (!) mit dem Druck von Kinderbüchern wird hergezogen (was für ein Unsinn zu behaupten, das mit diesem Konzept jemals versprochen worden wäre damit „Millionär“ zu werden… mit einer Nebentätigkeit mit Kinderbuchdruck…). Unglaublich! Habe auch gerade gesehen wie Bodo Schäfer niedergemacht wird hier in einem anderen Blog dieser Website! Das sind Leute, die vermutlich mit SICH SELBST so unzufrieden sind, so erfolglos sind, dass diese DEREN GEDANKEN auf andere erfolgreiche Menschen projizieren! Denn man kann bekanntlich nur das Denken oder schreiben, was man SELBST im Kopf hat! Dafür ist mir meine Zeit zu schade! Das war jetzt mein letzter Eintrag hier. Sollen die Schmierer hier doch weiterhin zeigen, was für einen Mist die in ihrem EIGENEN Kopf haben! Viel Erfolg und alles Gute Ihnen Allen.

Von: Leser

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Interessantes Geschäftsmodell –
Man suche Menschen die erfolgreich sind und macht sie dann in einem Blog schlecht. Dadurch hat man dann kostenlose Klicks auf seiner Seite, wo man mit Bannerwerbung dann Geld verdient …auf Kosten derer die man schlecht macht.
Natürlich sind die Angebote von Herrn Ament völlig wertlos und teuer, wenn man nichts damit anfangen kann. Wenn man die eingefräste Meinung im Kopf hat, dass Erfolg immer auf Betrug beruht, dann nützen einem Informationen gar nichts – schon gar nicht, wenn man seine eigene Erfolglosigkeit als Beleg für sein Gutmenschentum heranzieht.

Von: unknown

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Servus “Leser”, wo kommst Du denn auf einmal her?

Es geht hier nicht um das Geschäftsmodell des Betreibers dieses Blogs, sondern um das des Herrn Ament.
Allerdings sind die Zeiten, dass man mit Bannerwerbung Geld verdienen kann schon lange vorbei.

Die “eigene Erfolglosigkeit” ist natürlich genau so eine Erfindung dieser “Motivationsgurus”, wie “Neidgesellschaft” u.Ä.

Erfolglos fühlen sich nur Menschen mit geringem Selbstwertgefühl, welches dann noch von den Motivatoren verstärkt wird, damit diese Leute sich noch mehr an den Coach wenden und von ihm abhängig werden, damit der noch mehr Kohle scheffeln kann.
Schon mal darüber nachgedacht?

Zu dem Thema gibt es auch ein Interessantes Büchlein:
http://www.amazon.de/Positives-Denken-macht-krank-Erfolgsversprechen/dp/382183904X
Allerdings scheint Herr Ament nicht mehr Herr seiner eigenen Argumente zu sein. Man braucht nur mal seine Spam-Mails, seine eigenen Homepage und seine hier im Blog geschilderten Argumente zu vergleichen.
Es sieht ganz so aus, als ob da jemand nicht mehr mit dem Rücken an die Wand kommt und dann hier beleidigende Beiträge postet.

Schlecht macht er sich damit nur selbst.


Von: Bert

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Schon im Magazin DER SPIEGEL Nr. 36/1986 zeichnen sich Mentalität, Psychogramm und Vorgehensweisen des Businessman HELMUT JOSEF AMENT klar ab. Da ist von “kosmischen Kräften” und “wunderlichen Fernlehrkursen” zu lesen. Vor “bunten Flaggen der VEREINIGTEN MENSCHEN” offenbart ein Industriekaufmann im weißen Seidenanzug im Frankfurter Plaza Hotel seinen gläubigen Kunden/Anhängern “kosmische Gesetze, geheimes Wissen” und verspricht “Glück, Erfolg und Reichtum”.
Im goldenen Rolls-Royce zog Geldmacher Ament durch die Lande um solche Sprüche zu klopfen und um Kunden zu fangen. Nunmehr klagen aber frühere Ament-Getreue in einer Reihe von Prozessen gegen ihren Reichtums-Guru. DER SPIEGEL schreibt: “Der laute Krach vor Gericht offenbart mehr als nur den internen Zank einer seltsamen Sekte. Er zeigt, wie leicht es auch heute noch ist, mit abgegriffenen und dummen Sprüchen Kunden zu ködern.”
Die Frankfurter Richter urteilten: Das Geschäft des Helmut Josef Ament habe “gegen die guten Sitten” verstoßen, die Kläger wurden “nach einem raffiniert ausgedachten Plan um hohe Beträge gebracht”.
Weiter ist zu lesen von einem “unzulässigen Vertriebssystem”, einem “Schneeballsystem” und bunten Prospekten, die eine “Sensation und Revolution auf dem Gebiet der Grenzwissenschaften” verheißen. Bewußtseinserweiterer/Coach Ament legt “kosmische Kräfte” und “geheimes Wissen für die Eingeweihten” frei und kreiert die “Vereinigten Menschen” mit seinem sog. bep-Bewußtseins-Erweiterungs-Programm. Sekten-Beauftragte der evang. Kirche urteilen: “Psychokult-Organisation mit Versatzstücken aus Okkultismus und aus Scientology…Unternehmen, die im Umfeld der neuen pseudo-religiösen Szenerie auftauchen und ihrerseits mit Sekten-Know-how die Netze nach finanziellem Gewinn auswerfen”.
Aments Weltbild-Universum als “konfuses Sammelsurium von Astrologie, über Bio-Magnetismus, Reinkarnation bis hin zu Telepathie” und anderem Psi-Psycho-pi-pa-po, mit anrüchigen Management-Praktiken – flott gegen Bares unters Volk gebracht.
Die Frankfurter Richter stellten klar, daß der Großteil der geworbenen Mitarbeiter sein Geld verliert bzw. verloren hat.
Der o.g. SPIEGEL-Artikel kann nachgelesen werden. Bei Google eingeben: Spiegel – Ament. Oder direkt unter:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13518561.html

Auf den aktuellen Seiten des Meisters Ament wird wiederum mit “universellen Erfolgs-Geheimnissen” gelockt. Jetzt ist es u.a. der “Human Success Club” zum Wohle der Menschheit.
“Wie werden Sie in 24 Monaten zum Internet-Millionär” – so werden die Gläubigen geködert. Geblendet vom Show-Auftritt des ehemaligen Vermögensberaters (!!) meinen dann viele, dieses angebliche Geheimnis würde sie zum Millionär machen. Denn Edelmann Ament suggeriert das ja eindringlich. Wieso Geldmacher Ament dieses Geheimnis nicht für sich behält und damit selber Multi-Multi-Millionär wird und stattdessen das “Geheimnis” lieber verscherbelt – das ist sicherlich nur dem selbstlosen Bibel/Menschenfreund und Jesus-Zitierer Ament mit seiner christlichen, selbstlosen Nächstenliebe zu verdanken.

Von: Biobauerndienst

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Von: Der goldene Adler

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Eine interessante Diskussion.

Als Blogger ist es eine kritische Entscheidung, ob man Kommentare direkt veröffentlicht oder erst nach Freigabe..

Die Kommentare von “Unknown” Lesern haben manchmal Inhalte, die man ungern auf seiner Seite sehen will.

Natürlich ist es bei einem populären Blog wie “mmui” viel Aufwand für den Blogger, alle Kommentare täglich zu checken und ggf. freizugeben. Bei einer Auszeit wie jetzt bleiben dann die Kommentare gesperrt.

Ich denke, Arkad wird sich um das Thema kümmern, wenn er wieder ein bisschen Luft hat und mehr Zeit für seinen Blog hat.

Von: Werkstudent

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Jetzt wird es ganz geil.Das Helmut hat jetzt auch noch einen VIP Coaching Club gegründet. Da sahnt er bestimmt richtig ab.Unglaublich!

MfG
Werkstudent

Von: Helena

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Mir gefallen die Aussagen von Herrn Ament. Einfach weil alles immer positiv ist und ich, wenn ich es lese dann auch positiv unterwegs bin. Die Newsletters sind ein guter Impuls einen Tag positiv anzufangen. Ich kaufe die Produkte, die mir entsprechen. z.B. Kinderbücher zu vermarkten wär jetzt nicht so mein Ding und ich wäre deshalb auch kaum erfolgreich damit. Wenn jemand etwas kauft, sollte er/sie sich wohl schon etwas zur Umsetzung überlegen. Aber wenn jemand voller Verkaufsenergie ist und einfach keine Idee hat, welches Produkt es sein sollte, ist das einfach eine Möglichkeit für einen Start.
In Westeuropa haben Geschäftsformen, wie die von Herrn Ament keinen einfachen Stand. Wir geben unser Geld lieber in irgendeinem Supermarkt aus (oft für vollkommen unnütze Dinge), als es jemandem zu geben, dessen Namen wir kennen. Schade.
Diese Gedanken für all jene, die sich auf Blogs wie diesem ein Bild machen wollen über Herrn Ament oder ähnlich aktive Menschen. Es gibt keine einzige Wahrheit. Aber lest vielleicht die einzelnen Beiträge einmal durch und entscheidet, mit wem lieber einen Tag verbringen möchtet. Das gibt einen Anhaltspunkt… Nehmt von allem was euch gut bekommt und lasst den Rest. Viel Erfolg!
Helena

Von: unknown

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Natürlich ist er aktiv, wenn es darum geht, das Geld anderer Leute abzugreifen.
Und natürlich sollte sich auch jemand Gedanken über die Umsetzung eines Konzeptes machen.
Nur wurden hier Versprechungen gemacht, die nicht umsetzbar sind.
Wenn diese Versprechungen bei den Leuten nicht eintreten, sind sie ganz einfach selbst Schuld, weil sie die Konzepte nicht richtig umgesetzt haben. So wird es den “Kunden” dann verkauft.

Manchmal fällt es eben schwer, die Wahrheit zu erkennen, weil die Sicht darauf durch rosarote Wölkchen verdeckt ist.

Von: JustDoIt

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@ Finanziell Umdenken:
So eine “Werbung” wie hier wollte ich auf Seite 1 bei Google aber ob der latenten Agressivität der Kommentare nicht haben. Das läuft aus meiner Sicht für Herrn Ament ein bisschen auf den Streisand-Effekt hinaus.

Zu den individualisierten Kinderbüchern fällt mir übrigens ein, dass es so was schon in den 70ern gab. Im Versandhaus. Sogar mit Namen von Onkel, Tante, Papa, Mama.

@ Herrn Ament: Regen Sie sich nicht über die Anonymität auf. Das ist nun mal Teil der Netzkultur. Auf der Straße laufen Sie auch nicht mit einem Namensschild um den Hals herum. Und Sie ahnen nicht, was ich z. B. an Neidattacken hinnehmen müsste, wenn ich meine ganzen Beiträge hier mit Realnamen versehen hätte. Das möchte ich nicht.

Gruß
JustDoIt


Von: Raffael

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Ich kann nicht beurteilen, ob die Geschäftspraktiken von Herrn Amend seriös sind oder nicht und erlaube mir deshalb hierzu auch kein Urteil.

Sehr witzig ist aber,dass Herr Amend scheinbar nicht verstehen will, dass User im Netz aliasnamen verwenden. Das ist in jedem Blog, in jedem Forum, in jedem Computerspiel so und bei Kommentaren in Onlineausgaben von Zeitungen.

Herr Amend, der für sich in Anspruch nimmt, ein ausgewiesener Kenner des Internet zu sein und der ja sogar Webmaster professionell ausbilden will, sollte dies eigentlich wissen.

Schon komisch, wie er sich hierzu verhällt. Mit Internetkompetenz passt das nicht zusammen. Genau so wenig, wie Tatsache, dass Herr Amend es scheibar noch nicht einmal schafft, einen so kleinen Blog von Platz 1-3 der Google Liste zu verdrängen. Das sollten für jemanden der angeblich professinelles Webmaster know how vermittelt peanuts sein.

Von: Helmut Ament

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@JustDoIt – ja, das sind die Kinderbücher. Das ist ein fast 30 Jahre altes Konzept. Pegastar ist Marktführer in Europa mit mehr als 2 Millionen verkaufen Büchern.

Von: Helmut Ament

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@Raffael: Klar kann ich herausfinden über die IP wer das ist. Aber ich werde doch keine Zeit in solche Schmierer investieren. Klar sind anonyme Schmierer-Einträge Tagesordnung. Deswegen schliesst man aber nicht gleich einen Blog. Das ist doch nur ein gutes Beispiel, was für Freak da teilweise unterwegs sind. Ein Beispiel oben hinkt: Klar haben die Leute in der Fußgängerzone keine Schilder um – aber die schütten auch nicht ihren geistigen Müll auf Alle aus die vorbeigehen… :-) Über die Ausuferungen im Internet stöhnen doch alle Firmen. Das nutzen doch auch Konkurrenzfirmen um Ihre Mitbewerber schlecht aussehen zu lassen. Kann mir gut vorstellen, dass das irgendwann mal anders sein wird wenn das so weitergeht. Im Facebook-Film heisst es an einer Stelle: Das Internet war am Anfang das Forum von Psychopaten und Verschwörungsfreaks. Dem ist heute auch noch teilweise so. Aber glücklicherweise haben wir heute das Internet auch für viele nützliche Zwecke.

Von: Pseudonym

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Hahahaha, Hihihihi, ich schmeiss mich weg vor Lachen!!! Hihihihihi

Ausgerechnet Helmut Ament spricht bei anderen von von „Psychopaten“ und „Verschwörungstheoretikern“!!!!!! Hihihihihihi

Ausgerechnet Helmut A.!!!!!! Hahahahha

Hihihihihihi, Helmut Ament, „bot eine Berufsausbildung zum diplomierten Kosmologen an und wollte bis zum Jahr 2000 in der Schweiz »Terrania-City« bauen, einen Milliarden-Neubau ganz nach den Ausmaßen der Cheops-Pyramide. Ein Sektenexperte betrachtete UNH damals als »Psychokultorganisation mit Versatzstücken aus Okkultismus und Scientology“ (Zitat aus Bärbel Schwertfeger, „Die Bluff Gesellschaft“; siehe Arkads post oben)

Er bot auch Fernlehrgänge und Bücher zum Thema „Esoterische Einweihung“ und lief in „weis gewandelt durch die Lande“ Hihihihihihi und jetzt spricht er bei anderen von „Psychopaten“ und „Verschwörungstheoretikern“!!!!!

Hahahhahhahaha, ich schmeiss mich weg, Hihihihihi, ich kann nicht mehr!!! PRUSSSSTTTTTT!!!!

Das muss ich weiterposten, ich halts nicht mehr vor lachen!!!!! LUSTIG!!!!!

Hihihihihihihihi!!!!!!!

Von: unknown

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@Raffael
Es ist die pure Selbstüberschätzung dieses Herrn. Aber auch typisch.
Es wird getrommelt auf Teufel komm raus, um irgendwelche “merkwürdigen” Geschäftsideen an den Mann zu bringen.
Eine Million im Internet innerhalb eines Jahres, Machen Sie Ihren Computer zu Gold etc.

Man darf nur nicht an der Oberfläche kratzen.
Dann entweicht entweder die Luft, oder es kommt der Rost unter der schönen Fassade zum Vorschein.

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